Ens Käufens und Ens Einkaufskorb
Lann Hornscheidt ist eine Person die irgendwie eine Problem mit klassischen Geschlechterrollen hat. Mag ja sein, aber soll man doch bitte die Gemeinheit davon verschonen. Das Beste ist übrigens, dass sie in der zweiten Wiederholung selbst durcheinander kommt und statt „Ens Käufens“ dann doch „Ens Käufer“ sagt. Tja, so schlimm scheint das generische Maskulinum dann ja anscheinend doch nicht zu sein. Freudscher Versprecher oder stille Einsicht?
MIr wird beim Thema Gendern schon ganz schlecht.
Und dann gabs da noch eo ein Interview von einer Person aus einem Linguistischem Seminar der TU Dresden. Es war kurz davor, dass sich eine Diskussion eröffnet, aber irgendwie wurde dann doch der einzige clevere, zumal auch etwas provokante, Kommentar dort gelöscht.
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